Beim dritten Komplizinnentreffen der Jurisprudenz untersuchen die Jurist_innen Peter Budde und Sabrina Kimmeskamp die Angaben der Straftaten, die an Rebecca Mertens begangen wurden und für die die Täter_innen sich nicht verantworten mussten.
Um Straftaten und gesellschaftliche Konsequenzen zu visualisieren, werden Gesetzesnovellen, die angewendet hätten werden können, den Ereignissen und gesellschaftlichen bzw. juristischen Maßnahmen chronologisch zugeordnet. Die angeführten Gesetzesnovellen entsprechen der deutschen Rechtsprechung zu den jeweiligen Tatzeiten, zwischen 1976 – 2016.
TEILNEHMERINNEN:
- Nina Glockner, Künstlerin, Amsterdam, Niederlande, und Wien, Österreich
- Ulrike Möntmann, Künstlerin, Amsterdam, Niederlande, und Wien, Österreich
- Peter Budde, Rechtsanwalt und Notar, Dortmund, Deutschland
- Sabrina Kimmeskamp, Rechtsanwältin, Dortmund, Deutschland